Philosophie
„Wer führen will, muss Menschen mögen.“
Steter Wandel und Anpassung an die dynamische Unternehmensumwelt – das sind die täglichen Herausforderungen jedes Unternehmens.
Krisen sind (fast) immer vorhersehbar bzw. früh genug zu erkennen.
Oft wird einfach nicht früh genug reagiert – siehe NOKIA oder KODAK.
Ein erfahrener Blick von außen ist da oft hilfreich.
Wir alle wissen, um Krisen nachhaltig zu meistern, ist es essentiell, die Belegschaft „mitzunehmen“.
Aus mehreren Studien ist bekannt, dass etwa 70% aller Change-Prozesse nicht, schlecht oder nur suboptimal umgesetzt werden (u.a. McKinsey, Boston Consulting, Havard Business, Porsche Consulting).
Positive Fortführungsprognosen von Sanierungsgutachten bedeuten zu 38% dennoch eine folgende Insolvenz.
In vielen Restrukturierungs- und Change-Mandaten habe ich in der Praxis gelernt, warum Change-Prozesse scheitern und insbesondere, wie man sie erfolgreich gestaltet und umsetzt.
Im Maschinen- und Anlagenbau benötigt man dazu neben den betriebswirtschaftlichen Kenntnissen zudem Technik-Verständnis, Erfahrung, Kreativität/Ideenreichtum und: eine große Affinität zu Menschen. Widerstände entstehen durch Angst. Diese Angst wiederum entsteht aus dem Verlust von Vertrauen und ohne Vertrauen gibt es keinen Erfolg.
Erst diese gesamten Erkenntnisse haben mir erlaubt bisher 100% Erfolg bei Change- und Transformationsprozessen zu erreichen.
Mein Buch dazu enthält viele Anregungen und Beispiele aus der Praxis, die man in keinem noch so guten Seminar oder Kurs erlernen kann.
Technik-Verständnis, Sanierungserfahrung in der Praxis und vor allem die Wertschätzung und Respekt bei gleichzeitiger Konsequenz und Authentizität: Die Freude etwas zu tun, damit die geplagten Menschen wieder eine Perspektive fühlen, wieder lachen können und die Belegschaft mit Freude zur Arbeit kommt. Diese Freude sowie meine zufriedenen Mandanten/Auftraggeber sind meine schönste Belohnung.